Zusammen mit der Baskischen Regierung hat das Stahlunternehmen 40 Millionen Euro in den Kauf von acht Solarparks in Katalonien investiert
Sidenor hat einen in der Industrie beispiellosen Meilenstein erreicht, indem es zum ersten Stahlhersteller in Spanien wurde, der sich für den direkten Kauf von Anlagen zur Energieerzeugung entschieden hat. In Zusammenarbeit mit der Baskischen Regierung hat das Stahlunternehmen die gemeinsame Partnerschaft Eguzkind gegründet, die in den Kauf von acht Solarparks mit einer Erzeugungskapazität von 43 Megawatt Strom pro Stunde in Katalonien 40 Millionen Euro investiert hat.
Diese Initiative ist Teil des Engagements von Sidenor, mit der Entkarbonisierung seiner Spezialstahlproduktionstätigkeit weiter voranzukommen, um die Kohlenstoffemissionen zu vermindern.
Wie es der Chairman von Sidenor, José Antonio Jainaga, erklärte, haben “die steigenden Energiekosten wesentliche Auswirkungen auf den Unternehmensbetrieb gehabt, und der Einsatz auf die erneuerbare Energie wird nicht nur eine stabile Stromversorgung sicherstellen, sondern auch dazu beitragen, die Kohlenstoffemissionen im Spezialstahlproduktionsprozess zu vermindern”.
Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Aktivität
Die ökologische Nachhaltigkeit ist ein Schlüsselpunkt in der Strategie von Sidenor. Um sie zu erreichen, ist die Umsetzung grüner Energie ein unverzichtbares Mittel.
In diesem Zusammenhang und mit dem Ziel, die durch seine eigene Tätigkeit erzeugten Emissionen zu vermindern, hat das Unternehmen eine auf zwei Arbeitslinien basierende Strategie entwickelt: diese besteht darin, sicherzustellen, dass mindestens 50% der im Laufe der nächsten 10 Jahre verbrauchten Energie aus erneuerbaren Quellen kommt, und Photovoltaikenergieprojekte zum Eigenverbrauch in seinen Hauptanlagen durchzuführen.