Kreislaufwirtschaft
Für Sidenor entspricht die Kreislaufwirtschaft einer Priorität – nicht nur aus der Perspektive der sozialen Verantwortung, sondern auch als ein Element zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, zum Zugang zu neuen Märkten und zur Diversifizierung des Geschäfts.
In Sidenor arbeiten wir daran, während des gesamten Stahllebenszyklus Wert auf nachhaltige Weise zu erzeugen: von der Produktgestaltung und Prozesseffizienz bis zur Zusammenarbeit mit den Lieferanten und Kunden.
Die Wiederverwertung von Schrott gibt diesen Abfällen nicht nur ein neues Leben, sondern trägt auch dazu bei, den nötigen Energieverbrauch im Stahlproduktionsprozess und, daher, die CO2-Emissionen, sowie die Abfalldeponierung zu reduzieren. Auβerdem schafft die Wiederverwertung von Schrott durch eine erweiterte Sammlung- und Verarbeitungskette Arbeitsplätze für Tausende von Personen.
Wir sind der Vereinbarung zur Kreislaufwirtschaft beigetreten, die von den Ministerien für Landwirtschaft und Fischerei, für Nährung und Umwelt sowie für Wirtschaft, Industrie und Wettbewerbsfähigkeit unterstützt wird und dazu zielt, die wesentlichen sozialen und wirtschaftlichen Akteure in Spanien in den Übergang zu einem neuen Wirtschaftsmodell einzubeziehen.
Lebenszyklus des Stahls
ENDE DER LEBENSDAUER
Der Stahl ist ein 100% recycelbares Produkt.
PRODUKTIONSPROZESS
In Sidenor investieren wir Zeit und Ressourcen zur Optimierung des Verbrauchs von Rohstoff und natürlichen Ressourcen. Wir verwalten die erzeugten Abfälle, suchen nach neuen Formen der Aufbereitung und Wiederverwendung und optimieren den Produktions- und Logistikprozess.
STAHLGESTALTUNGSPHASE
Durch unsere F+E+i-Abteilung und in Zusammenarbeit mit unserer gesamten Wertkette arbeiten wir seit der Gestaltungsphase neuer Stähle an der Schaffung von immer nachhaltigeren und effizienteren Produkten und Prozessen.
ROHSTOFF
Der recycelte oder wiederverwendete Schrott ist unser Hauptrohstoff. Auf diese Weise tragen wir zum Recycling von über 900.000 Tonnen Metallabfälle pro Jahr. Auβerdem suchen wir kontinuierlich nach nachhaltigen Alternativen zu den in unserem Prozess benutzten Kohlenstoff- und Ferroelementen.
